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12.12.2023

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14 WIRTSCHAFT / SERVICE

14 WIRTSCHAFT / SERVICE Berns Wochenzeitung Dienstag, 12. Dezember 2023 Solaroffensive der BKW Die BKW treibt den Ausbau der Solarenergie umfassend voran: Nach dem bereits lancierten Vorhaben BelpmoosSolar stellt die BKW sechs alpine Solarprojekte im Kanton Bern vor. Anfang Jahr hat die BKW angekündigt, verschiedene Standorte für alpine Solaranlagen zu prüfen. Nun präsentiert sie sechs konkrete Projekte, die sie realisieren will: Adelboden Schwandfäl, MontSol (Saint-Imier), Schattenhalb Tschingel Ost, Schattenhalb Tschingel West, Grindelwald Gemschberg und Grindelwald Oberjoch. Für die Projekte Adelboden Schwandfäl, MontSol und Schattenhalb Tschingel Ost liegen bereits die Zustimmungen der jeweiligen Gemeinden vor. Das Projekt Schattenhalb Tschingel West wird der Gemeinde im Frühling 2024 zur Abstimmung vorgelegt. Die beiden Projekte in Grindelwald befinden sich noch in Verhandlungen mit den Grundeigentümern. Alle geplanten Anlagen zusammen haben eine installierte Leistung von rund 70 Megawatt (MW). Damit könnten sie jährlich insgesamt knapp 100 Gigawattstunden grünen Stroms produzieren und über 20000 Vier-Personen-Haushalte versorgen. Auf das Winterhalbjahr entfällt davon mit knapp 45 Gigawattstunden rund die Hälfte des erzeugten Stroms. Alle sechs Projekte erfüllen die Bedingungen für eine Förderung nach Artikel 71a des Energiegesetzes, dem im September 2022 vom Par lament verabschiedeten «Solarexpress». Dazu sagt BKW CEO Robert Itschner: «Mit den alpinen Solarprojekten sowie der Freiflächen-Solaranlage BelpmoosSolar am Flughafen Bern-Belp, wollen wir den Ausbau der Solarenergie vorantreiben, die Winterstromproduktion ausbauen und die Versorgungssicherheit in der Schweiz stärken.» Gleichzeitig weist Itschner darauf hin, dass man realistisch bleiben müsse: «Es gibt externe Rahmenbedingungen, die wir nicht oder nur bedingt beeinflussen können. Dazu gehören die Akzeptanz der Projekte in den Gemeinden, allfällige Einsprachen sowie die Dauer der Bewilligungsverfahren für Netzverstärkungen.» Foto: Fotomontage BKW Lichtshow am Mobiliar Gebäude Die humorvollen Schadenskizzen und «Liebe Mobiliar»-Spots feiern dieses Jahr ihr 25-Jahr-Jubiläum. Deshalb werden die kultigen Strichfiguren nun zum Leben erweckt und laden dazu ein, in eine unterhaltsame Lichtshow rund um die Welt der Schadenskizzen einzutauchen. Diese Lichtshows finden am Freitag, 15., und Samstag, 16. Dezember, ab 19 Uhr statt. Dabei verwandelt sich das Hauptgebäude der Mobiliar an der Bundesgasse 35 in Bern in eine Kulisse für das Lichtspektakel «Nachts im Archiv». Die Projektion wurde von Lichtkünstlerinnen und Lichtkünstlern erschaffen, die seit vielen Jahren das bekannte «Rendez-vous am Bundesplatz» kreieren. Details zur Lichtshow am Mobiliar Gebäude: • Wann: 15. und 16. Dezember 2023 • Showzeiten: 19 Uhr, 19.30 Uhr, 20 Uhr, 20.30 Uhr und 21 Uhr • Dauer der Show: jeweils ca. 15 Minuten • Wo: In Bern beim Hirschengraben, direkt am Mobiliar Hauptgebäude an der Bundesgasse 35 • Der Zutritt ist kostenlos, die Plätze sind jedoch begrenzt. Es gibt am Bubenbergplatz eine Wartezone. • Die Veranstaltung findet draussen unter freiem Himmel statt. Casino-Konzessionen der Kursaal Bern Gruppe erneuert Der Bundesrat hat die Konzessionen der beiden Casinos, Bern (A-Lizenz) und Neuchâtel (B-Lizenz), der Kursaal Bern Gruppe für weitere 20 Jahre erneuert. Daniel Buser, Verwaltungsratspräsident der Kursaal Bern AG, ist überzeugt: «Die Verlängerung der beiden Casino-Konzessionen ist ein wichtiger Meilenstein für unsere Gruppe und wird substanziell zur dynamischen finanziellen Entwicklung der Kursaal Bern Gruppe beitragen und unsere Marktposition als führendes Schweizer Kongress-, Hotel-, Gastronomie- und Casinounternehmen markant stärken.» Ueli Winzenried, Verwaltungsratspräsident des Grand Casino Kursaal Bern und des Casino Neuchâtel ist sicher, dass die beiden Casinos einen attraktiven Beitrag an das Ergebnis der Gruppe leisten und Mehrwerte für die Aktionäre der Kursaal Bern Gruppe generieren werden. KOLUMNE Auf gute Nachbarschaft mit Busverbindung Giovanna Battagliero Direktion Stiftung Schulungs- und Wohnheime Rossfeld Stellen Sie sich vor, Sie wohnen auf einer Anhöhe am Rande einer Stadt neben einem Wald, umgeben von sichtbaren wie verborgenen keltischen und römischen Stätten. In direkter Nachbarschaft gibt es gerade mal ein Haus. Ein sehr ruhiges Plätzchen. Zur nächsten Bus- oder Bahnverbindung führen ausschliesslich steile Wege oder eine nicht minder steile Treppe. Genau, ich meine die Engehalbinsel, das Rossfeld-Quartier. Seit Oktober ist es hier vorbei mit der Ruhe. Und das ist gut so! Die kleinen und grossen Bewohnenden der rund 100 neuen städtischen Wohnungen an der Reichenbachstrasse 118 sind eingezogen. Wir freuen uns auf den Austausch mit unseren Schüler:innen, Jugendlichen und erwachsenen Bewohnenden draussen und bei uns im öffentlichen Restaurant. Begegnung auf Augenhöhe und gelebte Inklusion im Alltag. So bleiben wir zwar am Rande der Stadt, aber nicht mehr am Rande der Gesellschaft. Ein Weihnachtswunsch an den Kanton Bern, die Regionalkonferenz Bern-Mittelland und die Stadt Bern bleibt: Bis heute haben sie einen Anschluss an den öffentlichen Verkehr ohne «Bergtour» von über 500 Menschen mit einer körperlichen Behinderung, ihren Pflegenden und Betreuenden und über 1000 Quartierbewohnenden als vernachlässigbar eingestuft. Vielleicht vermag nun der Zuwachs von 300 neuen Rossfelder:innen die Zuständigen zu überzeugen? Erhalten wir nun endlich eine Bushaltestelle für die gegen 1800 Kinder und Erwachsenen am hinteren Teil der Reichenbachstrasse? In diesem Sinne frohe Festtage. SÄSSURÜCKE Foto: zvg Urs Röthlisberger Städtisches Personalamt Der Berner Gemeinderat hat per 1. April 2024 Urs Röthlisberger zum neuen Leiter des städtischen Personalamts gewählt. Urs Röthlisberger hat nach der kaufmännischen Lehre Pädagogische Psychologie und Staatsrecht an der Universität Bern studiert und ein Nachdiplomstudium in Personalmanagement abgeschlossen. Nach Aus- und Weiterbildungen in Konfliktmanagement, Führung, Mediation und Coaching hat er ein CAS zur digitalen Transformation in der Arbeitswelt erlangt. Der 58-Jährige arbeitet seit 1999 in unterschiedlichen Funktionen im Personalwesen der Stadt Bern, ab 2005 als Leiter des Direktionspersonaldienstes der Direktion für Bildung, Soziales und Sport. Der Gemeinderat ist überzeugt, dass Röthlisberger als erfahrene und gut vernetzte Fach- und Führungsperson die nötigen Fähigkeiten mitbringt, das städtische HR mit den grossen Herausforderungen Fachkräftemangel, Digitalisierung und betriebliches Gesundheitsmanagement weiterzuentwickeln. Foto: jto Boris Däppen, Timothy Gerber, Femke Dickson & Patrick Däppen GOBAG und GOBATEC AG Die Berner Traditionsfirmen, GOBAG Gummi Oberleitner AG und GOBA- TEC AG, bekommen neue Besitzer, die Kontinuität und Kompetenz weiterhin gewährleisten. Boris Däppen, Verkaufschef der GOBATEC AG und Timothy Gerber, Storemanager der GOBAG, übernehmen die beiden Geschäfte ab dem 1.1.2024 zusammen mit Femke Dickson und Patrick Däppen. Die bisherigen Inhaber Walter F. Oberleitner, Gründer der Firmen, und Judith Trachsel Oberleitner, Geschäftsführerin seit 2014, zeigen sich sehr glücklich über diese Nachfolgelösung. Foto: zvg Danielle Krebs Insel Gruppe Danielle Krebs, PhD., aktuell Leiterin des Bereichs Forschung, wird ab dem 1. Januar 2024 interimistisch die Leitung der Direktion Lehre und Forschung der Insel Gruppe übernehmen. Prof. Dr. med. Thomas Geiser tritt per 31. Dezember 2023 als Direktor Lehre und Forschung zurück. Danielle Krebs arbeitet seit mehr als 11 Jahren in der Insel Gruppe und ist seit 2014 Leiterin des Bereichs Forschung. Sie studierte an der Universität Freiburg und an der ETH Zürich Pharmazie, promovierte an der ETH in Neurowissenschaften und verfügt über eine Weiterbildung in Angewandter Ethik. Foto: zvg Sergio Biondo Kantonales Grundbuchamt Der Regierungsrat des Kantons Bern hat Sergio Biondo zum neuen Vorsteher des Kantonalen Grundbuchamts in der Direktion für Inneres und Justiz (DIJ) gewählt. Er übernimmt die Leitung des Kantonalen Grundbuchamts, zu dem auch die Notariatsaufsicht gehört, am 1. April 2024. Sergio Biondo verfügt über langjährige Führungserfahrung und umfangreiche Berufserfahrung im Grundbuchwesen: Seit 2016 leitet er als Dienstchef und Grundbuchinspektor die Dienststelle für Grundbuchwesen des Kantons Wallis. Biondo folgt auf Miriam Eggimann-Jordi, die per 31. Januar 2023 demissioniert hatte. Der 52-Jährige ist mehrsprachig und wohnt in Brig-Glis. Foto: zvg Urs Fischer Insel Gruppe Die Direktion der Insel Gruppe hat Prof. Dr. med. Urs Fischer per 1. Juni 2024 zum Klinikdirektor und Chefarzt der Universitätsklinik für Neurologie ernannt. Gleichzeitig wird er ordentlicher Professor für Neurologie an der Medizinischen Fakultät der Universität Bern. Urs Fischer tritt die Nachfolge von Prof. Dr. med. Claudio Bassetti an, der sich, nach seiner Emeritierung, als Dekan weiterhin für die Insel Gruppe und die Universität Bern engagieren wird.

Berns Wochenzeitung Dienstag, 12. Dezember 2023 POLITIK 15 Prüfungsbericht abgelehnt Diese Themen waren ebenfalls wichtig: Stadtparlament will die Burgergemeinde «demokratisieren» «Die Burgergemeinde ist immer genau eine Abstimmung von ihrer Abschaffung entfernt», sagte Stadtpräsident Alec von Graffenried (GFL) gestern im Stadtrat. Weil sie sich in der Demokratie immer wieder bewähren müsse, müsse sie mehrheitsfähig sein. «Manches macht sie deshalb besser als die Einwohnergemeinde», fügte er an. So handle sie zum Beispiel eher wertschätzender als die Einwohnergemeinde, sagte er etwas vage. Es waren trotzdem klare Worte des Stadtpräsidenten, der selber Burger ist, sich aber selten öffentlich zur zweiten Gemeinde innerhalb der Stadt Bern äussert. Anlass zu seinem Votum war ein Postulat der SP/Juso-Fraktion, das einerseits die Stadt aufforderte, eine Strategie zu entwickeln, um sich mit der Burgergemeinde zu vereinigen, andererseits auch an die historische Verantwortung für Handlungen aus der Zeit des 18. Jahrhunderts appellierte. Der Vorstoss von 2018, eingereicht von Halua Pinto de Magalhães und Michael Sutter (SP), war der einzige noch hängige zur Burgergemeinde. Vorstösse zur Burgergemeinde hat es aber auch schon früher gegeben, woran auch GB-Fraktionssprecherin Lea Bill erinnerte: «Egal, was die Vorstösse fordern, der Grundsatz des Gemeinderats ist klar und sakrosankt: die Burgergemeinde wird nicht angefasst», kritisierte sie. Vergeblich wies der Stadtpräsident darauf hin, dass die Stadt gar nicht viel tun könne. Burgergemeinden seien durch die Kantonsverfassung geschützt und diese müsste geändert werden, um die Burgergemeinde abschaffen zu können. Das Postulat wurde schliesslich überwiesen, der schon verfasste Prüfungsbericht des Gemeinderats abgelehnt. Er muss jetzt einen weiteren schreiben. Interessant: die Vertreter:innen des Bündnisses Rot-Grün-Mitte waren dabei praktisch geschlossen für das Postulat; GLP, FDP, Mitte und SVP dagegen. Dabei sind Burger:innen in der Berner Politik mehrheitlich in linken Parteien, wie wir im Rahmen des «Hauptstadt»-Schwerpunkts zur Burgergemeinde aufgezeigt haben. Marina Bolzli Schönausteg Der Stadtrat hat einen Realisierungskredit für die Sanierung des Schönaustegs von fünf Millionen Franken diskussionslos genehmigt. Saniert wird der beliebte Steg beim Tierpark Dählhölzli nicht vor Ort, sondern in einem externen Spezialwerk. Dafür wird das 100-jährige Bauwerk zerlegt, abtransportiert, repariert und anschliessend wieder vor Ort montiert. Während der Sanierungsarbeiten steht ein Brückenprovisorium zur Verfügung. Geplant ist die Sanierung zwischen Herbst 2024 und Frühling 2025. Gaswerkareal Die vermeintlich grüne Motion der SVP zu den «grünen Lungen in der Stadt» wurde mit 59 zu 7 Stimmen abgelehnt. Die Partei wollte das Gaswerkareal als Naherholungsgebiet erhalten; die Mehrheit des Stadtrates gewichtete den Bedarf nach Wohnraum aber stärker. Man werde im nächsten Jahr noch ausreichend über die baulichen Entwicklungen im Gaswerkareal diskutieren können, sagte Stadtpräsident Alec von Graffenried. Foto: IMAGO / Panthermedia Vulva-Tage Vulva-Tage: Mit der Motion «Vulva-Tage in Bern – Die Tabuisierung aufheben» von 2019 wollten Vertreter:innen aus AL, Juso, PdA und SP dem Tabu des weiblichen Intimbereichs entgegenwirken. Mittels Vorträgen, Podien, Theater und Kunst im öffentlichen Raum sollte die Stadtbevölkerung auf die Thematik aufmerksam gemacht werden. «Das Tabu der Vulva führt, wie wir wissen, zu geschlechtsspezifischer Gewalt», erklärte Ursina Anderegg (GB). Sie bezweifelte jedoch, dass die Stadt die Kuratorin einer solchen Veranstaltung sein sollte. Ähnlich sah dies der Gemeinderat, der die Motion in ein unverbindlicheres Postulat umwandeln wollte und darauf hinwies, dass die Stadt bereits viele sexualpädagogische Projekte in Schulen unterstütze. Der Stadtrat folgte dem Gemeinderat mit 39 zu 23 Stimmen. Die Stadt wird also nicht selbst Vulva-Tage organisieren. Rücktritte Gleich sechs Rücktritte wurden an der letzten Ratssitzung des Jahres verkündet. Dabei gab es ein unbeabsichtigtes Rätselraten, denn Ratspräsident Michael Hoekstra (GLP) las die teils langen Schreiben der Zurücktretenden vor – bei denen der Name natürlich erst am Schluss stand. Es verabschiedeten sich auch langjährige Ratsmitglieder: Erich Hess (SVP) will sich in Zukunft auf sein Nationalratsmandat konzentrieren. Kurt Rüegsegger (SVP) beendet seine politische Laufbahn nach – mit einem Unterbruch – fast 20 Jahren im Stadtrat. Dolores Dana (FDP) zieht sich nach ebenfalls 20 Jahren etwas desillusioniert aus der Politik zurück. Auch die zurücktretende Vivianne Esseiva (FDP) betont, sie sei «ernüchtert». Ebenfalls den Rat verlassen Therese Streit-Ramseier (EVP) und Diego Bigger (SP). Die Politikseite in Kooperation mit: Ratsmitglied der Woche Ursula Stöckli Ursula Stöckli (58) ist Elektroingenieurin und Geschäftsleiterin des Ingenieurunternehmens Momento in Zollikofen. Sie sitzt seit 2019 für die FDP im Stadtrat und lebt in der Berner Altstadt. Warum sind Sie im Stadtrat? Weil ich finde, dass es mehr technisch versierte Leute im Parlament haben sollte. Es ist allerdings eine «Rufer-inder-Wüste-Rolle». Wofür kennt man Sie im Rat – auch ausserhalb Ihrer Partei? Sicher für meine kurzen Voten, hoffentlich für die sachliche Argumentation und klar für meine Faszination für Technik und die Altstadt. Welches ist Ihr grösster Misserfolg im Rat? Mit dieser massiven rot-grünen Übervertretung besteht 95 Prozent der Ratsarbeit aus Misserfolgen. Worauf sind Sie stolz bei Ihrer Ratsarbeit? Dass ich versuche, allen zuzuhören und dass mein Vorstoss für die Abschaffung des unsäglichen Mobilfunkantennen-Moratoriums durchgekommen ist. Welches ist Ihr liebster Stadtteil und warum? Die Altstadt. Sie ist hochverdichtet, das gibt ein faszinierendes Zusammenleben, mit allen Vor- und Nachteilen. Dann sieht sie aus grosser Höhe fast homogen aus, geht man jedoch in die Tiefe, kommen unzählige Winkel, liebevolle Details und verschiedene Stile zum Vorschein, man kann sich nicht sattsehen. Foto: zvg

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